Laptop

Komponenten

Die
Leistungsfähigkeit moderner Mobilprozessoren liegt jedoch nur knapp unter
gleichgetakteten Desktopprozessoren . Aktuell wird
versucht dem Geschwindigkeitsproblem mit größerem Cache entgegenzuwirken, so
waren Festplatten mit 16 MB Cache für Notebooks früher verfügbar als die für
Desktop-Systeme. In manchen Mobilrechnern werden
jedoch aus Kosten- oder Leistungsgründen auch normale Desktop-Prozessoren
verwendet. In einigen wenigen Notebooks kommen die nur 9,5 mm hohen
SuperSlimline-Laufwerke zum Einsatz. Bevor sich Touchpads und Trackpoints
durchsetzten, waren Trackballs als Zeigegeräte verbreitet. Der
FireWire-Anschluss ist bei den meisten Notebooks nur 4- statt 6-polig
ausgeführt.
Schnittstelle Eine weitere Notebook-Spezialität sind die oft vorhandenen
PCMCIA- bzw. Bei Geräten, die
auch als Tablet-PCs verwendet werden können, sind in den Bildschirm
integrierte Grafiktabletts üblich.
Zeigegerät Die derzeit verbreitetsten Zeigegeräte in Notebooks sind
Touchpads.Komponenten

Die Komponenten eines tragbaren Computers sind für den mobilen Einsatz
optimiert. der
Trackpoint. Ein Zifferblock fehlt fast immer, lediglich einige Notebooks mit 17-
oder 19-Zoll-Display bieten genügend Platz für dieses Zusatzfeld. Auch sind die Audio-Schnittstellen oft eingeschränkt.
deren modernere Variante ExpressCard. In vielen
Sub-Notebooks kommen Tastaturen mit Tasten zum Einsatz, die kleiner als die
von normalen Tastaturen gewohnten 19 mm × 19 mm sind.
Festplatte Auch die Festplatte ist miniaturisiert auf 2,5 bzw.
Optisches Laufwerk In der Regel haben Notebooks auch ein CD- oder
DVD-Laufwerk mit jedoch geringerer Bauhöhe (12,5 mm).


. Die meisten Displays haben
eine geringere maximale Helligkeit, einen deutlich engeren
Ablesewinkelbereich und eine schlechtere Farbstabilität als externe Displays
für PCs. Cardbus-Steckplätze zum Anschluss von Erweiterungskarten, bzw. Manche Notebooks sind mit Touchscreens ausgestattet, etwa um
eine gute Bedienbarkeit mit Handschuhen zu ermöglichen.
Bildschirm Üblicherweise werden in Notebooks heute TFT-Flachbildschirme
in Größen zwischen 10,4 und 19 Zoll und in Bildauflösungen zwischen XGA
(1024 × 768 Punkte) und WUXGA (1920 × 1200 Punkte) verbaut, mittlerweile
fast ausschließlich im 16:10 Breitbild-Format. Beliebt sind außerdem stiftförmige Zeigegeräte, z. Was die Technik anbelangt (DDR, DDR2, GDDR3)
stehen diese jedoch Desktop-Systemen in nichts nach.
Arbeitsspeicher Die meisten Notebooks haben nur zwei Speichersteckplätze
statt wie in Desktop-PCs üblich drei oder vier. Fast alle diese
Laufwerke entsprechen dem SlimLine-Standard, benötigen aber oft einen auf
das Notebook-Modell zugeschnittenen Einbaurahmen und eine entsprechende
Blende. Die Zahl der Schnittstellen ist meist
gegenüber Desktop-PCs reduziert, so fehlen ältere Schnittstellen wie
Parallel- oder RS232-Port, es stehen weniger USB-Buchsen zur Verfügung.Prozessor Der Einbau eines speziellen Notebookprozessors
(Intel: Intel Core Duo, Intel Core 2 Duo, Pentium M, Celeron M; AMD: Athlon
XP-M, Sempron, Turion 64, Turion 64 X2; Transmeta Efficeon, IBM/Motorola G4
, VIA C7-M) reduziert die Leistungsaufnahme und verlängert so die
Akkulaufzeit gegenüber kostengünstigeren Desktop-Prozessoren. Zudem nutzen sie kleinere
Module (SO-DIMM), die nur jeweils mit der halben Kapazität verfügbar sind,
weil weniger Chips draufpassen. Die 2,5-Zoll-Platten arbeiten etwa halb so schnell wie Desktop-Platten
und bieten eine deutlich geringere Kapazität (derzeit 200 GByte). 1,8
Zoll.
Tastatur Die in Laptops eingebauten Tastaturen lassen meist den
üblichen Ziffernblock und manchmal auch die Pos1-Taste und Ende-Taste
missen. Die
1,8-Zoll-Platten sind demgegenüber nochmals eingeschränkt. B. Häufig werden Glare-Type-Displays mit spiegelder Oberfläche zur
Verbesserung des Farbkontrastes verwendet


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